Wanderung W008

Verlauf: Höchstadt a. d. A. - Pommersfelden - Sambach - Frensdorf - Untergreuth - Mühlendorf
Typ: Streckenwanderung
Bester Wochentag:
Sa, So
Startpunkt: Höchstadt, Bushalt Schwedenschanze
oder von 01.05. bis 01.11. an Sonn- und Feiertagen in Sambach
Anfahrt: Mit dem Zug nach Erlangen, dann Umsteigen in den VGN Bus Nr. 205/203 nach Höchstadt
Von 01.05. bis 01.11. kann die Wanderung an Sonn- und Feiertagen auch von Sambach begonnen werden. Dazu muss man mit dem VGN Freizeitbus #990 über Hirschaid oder Bamberg anreisen.
Endpunkt: Mühlendorf, Bushalt Neukreuth (direkt hinter der Mühlenbräu-Mühle)
Heimfahrt: Ab Mühlendorf, Bushalt Neukreuth mit der Bamberger Stadtbuslinie 12 nach Bamberg ZOB, dort entweder zu Fuß bis zum Bahnhof oder in einen Bus ZOB-Bahnhof umsteigen; ab Bamberg Bahnhof mit dem Zug in Richtung Nürnberg
Länge (ca.): 26 km
Gesamtzeit, ohne Pausen (ca.): 5:20 Stunden
Höhenmeter (Aufstieg): 350 m
Teilstrecken:
Höchstadt - Sambach
11 km
Sambach - Untergreuth
8 km
Untergreuth - Mühlendorf 7 km
Brauereien:
Brauerei Hennemann Sambach
Brauerei Büttner
Untergreuth
Mühlenbräu
Mühlendorf
Wanderkarte: z.B.: Fritsch „Bamberg, Forchheim“, Nr. 66
Stand: April 2016
Resourcen:
Übersicht der
Streckenbilder
Höhenprofil kmz-Datei
für Google Earth
gpx-Datei
zur Navigation
Karte:
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Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt an der Bushaltestelle Höchstadt Schwedenschanze (Bild w008_001). Man geht ortsauswärts bergauf, oben angekommen geht es geradeaus weiter (Bild w008_002) und bergab in ein kleines Wäldchen hinein. Hinter dem Wald geht man geradeaus weiter nach Etzelskirchen hinein (Bild w008_003) und biegt hinter der Kirche nach links ab auf die Ortsverbindungsstraße nach Nackendorf (Bild w008_004). Kurz vor Nackendorf geht es rechts auf einen Schotterweg (Bild w008_005), der einen kleinen Bach überquert, anschließend erst bergan, dann wieder bergab und nach einer Links-Rechts-Kombination (Bild w008_006) wieder bergan führt. Anschließend am Waldrand rechts abbiegen (Bild w008_007) und dem Weg, der jetzt mit dem Wegzeichen „Blaues Kreuz“ markiert ist, folgen. Hinter der Autobahnbrücke über die A3 geht die Wanderung geradeaus weiter (Bild w008_008), der Weg wird langsamer holpriger und ist meist auch sehr matschig. Man folgt dem Hauptweg (Bild w008_009, Bild w008_010), bis es – leicht zu übersehen – links abwärts geht (Bild w008_011). Man folgt dem Weg rechts aus dem Wald heraus (Bild w008_012), wandert zwischen Karpfenweihern bis zu einer T-Kreuzung am Waldrand, hier geht’s nach links (Bild w008_013), an der nächsten Kreuzung wieder rechts (Bild w008_014) in Richtung Limbach. Man überquert die Staatsstraße und biegt dann nach links in die Zufahrtsstraße nach Limbach ein (Bild w008_015). Es geht nach Limbach hinein (Bild w008_016). Man folgt der Hauptstraße (Bild w008_017), verlässt Limbach jedoch in der nächsten Linkskurve: hier geht es leicht rechts (Bild w008_018), bei der nächsten Kreuzung geradeaus weiter (Bild w008_019). Die Ashaltstraße wird wieder zu einem Schotterweg. Bei der nächsten Kreuzung links halten (Bild w008_020), jetzt geht es direkt auf Schloß Weißenstein in Pommersfelden zu. Man „umrundet“ den Schlosspark rechter Hand (Bild w008_021, Bild w008_022, Bild w008_023), bis man die Pommersfelder Hauptstraße erreicht. Hier erst rechts (Bild w008_024), dann gleich wieder links (Bild w008_025) abbiegen. Man folgt dieser Straße (Bild w008_026), ignoriert alle Abzweigungen, bis man die Kreuzung nach Sambach erreicht (Bild w008_027), hier links gehen. An der Sambacher Hauptstraße kurz rechts (Bild w008_028) und vor der Kirche links (Bild w008_029) halten – der Brauereigasthof Hennemann ist erreicht (Bild w008_030).

Hier startet dann die Wanderung, wenn man von 01.05. - 01.11. an Sonn- und Feiertagen mit dem VGN-Freizeitbus #990 anreist.
Nach der Rast – im Sommer im kleinen Biergarten im Hof – geht’s weiter: links am Brauereigasthof vorbei bergauf, d.h. bei allen Kreuzungen geradeaus (Bild w008_031, Bild w008_032, Bild w008_033), bis man sich auf der Höhe angekommen rechts hält (Bild w008_034). Kurz darauf macht der Weg eine Linkskurve, wir gehen jedoch auf einem kleinen Feldweg geradeaus Richtung Wald und dann ein Stück am Waldrand entlang (Bild w008_035). Jetzt wird es spannend: es geht auf einem kleinen, schwer zu findenden Trampelpfad (Bild w008_036) durch den Wald hinunter auf einen breiten Schotterweg (Bild w008_037 dem man nach links folgt, nachdem man sich erfolgreich „hinuntergekämpft“ hat. Wir bleiben immer auf dem leicht ansteigenden Hauptweg, d.h. bei den zwei folgenden Kreuzungen geht man geradeaus weiter (Bild w008_038, Bild w008_039), biegt schließlich links ab (Bild w008_040) und folgt dem Weg hinunter nach Frensdorf. Bei der nächsten Kreuzung rechts (Bild w008_041), dann nochmal rechts (Bild w008_042) und man sieht bereits die ersten Häuser von Frensdorf. Am Ortseingang links (Bild w008_043), dann kurz darauf nochmal links halten (Bild w008_044) und es geht hinunter zur Hauptstraße – hier eine kleine Rechts-Links-Kombination (Bild w008_045) und man kommt auf die Ortsverbindungsstraße Frensdorf – Obergreuth. Man geht Richtung Obergreuth, bis man die Kreuzung nach Untergreuth erreicht (Bild w008_046), hier links - man folgt jedoch nicht der beschilderten Asphaltstraße nach Untergreuth, sondern geht noch ein Stück weiter Richtung Vorra und biegt den nächsten Weg rechts ab (Bild w008_047). Nach kurzer Zeit erreicht man wieder die offizielle Asphaltstraße, dieser Straße folgen wir nun nach Untergreuth (Bild w008_048). Am Ortseingang links an einem auffälligen, rosa Haus vorbei (Bild w008_049), der Brauereigasthof Büttner ist kurz darauf auf der linken Seite (Bild w008_050).
Nach Speis und Trank gehen wir weiter nach Mühlendorf. Dazu geht man zurück auf die Hauptstraße und nach links. Man bleibt immer auf dieser Straße und ignoriert alle Abzweigungen (Bild w008_051, Bild w008_052). Bald überquert man die Straße nach Vorra (Bild w008_053), geht rechts und über die Bundesstraße B22. Auf der anderen Seite der B22 geht es einen ziemlich steilen Weg hinauf. (Bild w008_054). Auf der Höhe erreicht man eine T-Kreuzung, an der man rechts abbiegt (Bild w008_055). An der nächsten Kreuzung verläuft der Weg nach links (Bild w008_056). Es geht in den Wald hinein. Man erreicht einen breiten Schotterweg, hier rechts halten (Bild w008_057). Es geht nun auf breiten Schotterwegen durch den Wald nach Hartlanden: bei der nächsten Kreuzung links (Bild w008_058), dann leicht links-rechts (Bild w008_059), wieder links (Bild w008_060) und noch einmal rechts (Bild w008_061). Man verlässt den Wald und biegt bei der kurz darauf folgenden T-Kreuzung rechts und gleich darauf links ab (Bild w008_062). Kurz darauf, am unteren Ende der Wiese gleich noch einmal links (Bild w008_063). An der ersten Abzweigung nach rechts (Bild w008_064) und am Ortsschild Hartlanden wieder links abbiegen (Bild w008_065). An der Scheune wieder rechts (Bild w008_066) und immer dem Wiesenweg nach (Bild_w008_067, Bild_w008_068, Bild w008_069) bis zur Kapelle (Bild_w008_070). Gleich darauf taucht unter uns Mühlendorf auf.  Am Feuerwehrhaus gehen wir links und an der Bushaltestelle Neukreuth (Rückfahrt!) vorbei (Bild w008_071). Kurz dahinter befindet sich die Brauereigaststätte Alte Mühle (Bild w008_073). Der Keller (Bild_w008_072) befindet sich ein kleines Stückchen Richtung Kreuzschuh linker Hand hinter der Kirche.

Bemerkung:
Diese Wanderung ist Sommer wie Winter schön. In dem Waldstück hinter der A3 ist ganzjährig mit sehr schlammigen Wegen zu rechnen. Auf der Höhe nach Sambach ist ein ganz kleines Stück weglos zurückzulegen, damit man wieder auf einen geschotterten Weg kommt (Bild 037).