Wanderung W002

Verlauf: Pegnitz-kleiner Kulm-Büchenbach-Leups-Buchau-Pegnitz
Typ: Rundwanderung
Startpunkt: Pegnitz Bahnhof
Anfahrt: Ab Nürnberg mit dem Zug nach Pegnitz
Endpunkt: Pegnitz Bahnhof
Heimfahrt: Ab Pegnitz mit dem Zug nach Nürnberg
Länge (ca.): 18 km
Gesamtzeit, ohne Pausen (ca.): 4,25 Stunden
Höhenmeter (Aufstieg): 475 m
Teilstrecken:
Pegnitz - kleiner Kulm - Büchenbach 7 km
Büchenbach - Leups 3 km
Leups - Buchau - Pegnitz 8 km
Brauereien:
Brauerei Herold Büchenbach
Brauerei Gradl Leups
Wanderkarte: z.B.: Fritsch „Naturpark Fränkische Schweiz“, Blatt Süd, Nr.53
Stand: Mai 2010
Resourcen:
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Karte:
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Wegbeschreibung:
Am Pegnitzer Bahnhof geht es mit den Gleisen im Rücken nach rechts an der Straße entlang, bis zu einem kleinen Fußweg der in spitzen Winkel nach rechts abgeht (Bild002_001) und gleich darauf unter den Zuggleisen durch in Richtung Innenstadt führt. Auf der anderen Seite der Gleise geht es ein ganzes Stück geradeaus, dann über eine Kreuzung mit Ampel (Bild002_002) und anschließend ein wenig bergan in der Innenstadt, bis uns unser Weg rechts (Bild002_003) leicht abwärts führt. Bald darauf geht man wieder nach rechts auf einen Radweg (Bild002_004) über eine Holzbrücke und gleich dahinter nach links (Bild002_005), geradeaus bis man zu einer Kreuzung mit Fußgängerampel kommt (Bild002_006). Mit Hilfe dieser Fußgängerampel kann man gut über die B85 kommen und geht dann gleich rechts neben dem Fußgängerübergang die Straße weiter, die den Berg hoch führt. Fast oben geht man nicht links (Bild002_007) sondern gerade aus weiter. Bald darauf endet der Asphaltbelag und an der nächsten Kreuzung wird rechts, wieder bergauf gegangen (Bild002_008). (Würde man an dieser Kreuzung geradeaus weitergehen würde man später auch wieder auf unseren Weg gelangen, hätte aber das schöne Stück durch die Feldhecken verpasst.) So gehen wir also rechts etwas hoch und wieder herunter, bis wir ca. 5 Minuten nach der Kreuzung auf einen Weg treffen, der gerade am Treffpunkt eine scharfe Rechtskurve macht. Dieser Weg ist zwischenzeitlich in dieser Kurve asphaltiert und führt zum Modellflugplatz. Wir gehen jedoch gerade an dieser Kurve nach links einen kleinen Weg in die Hecke hinein (Bild002_009). Auf diesem, besonders im Frühjahr sehr schönen, teilweise nicht gerade kinderwagentauglichen Wanderweg (Bild002_010 und Bild002_011) gehen wir fast 20 Minuten, bis wir auf einen neu gemachten Weg (Das ist hier aber leider kein besonderes Merkmal, da aktuell im Sommer/Herbst 2008 in dieser Gegend fast alle ehemals kleinen Feldwege zumindest neu geschottert, aber meist sogar gepflastert oder asphaltiert worden sind.) treffen, den wir für ein paar Meter nach links gehen, bevor wir an der nächsten Kreuzung schon wieder nach rechts abbiegen (Bild002_012). Diesem Weg folgt man für ca. 9 Minuten bis zu einer 4-Wege-Kreuzung, an der links gegangen wird (Bild002_013) und bald darauf an einer Wegteilung (Bild002_014) wieder links. Jetzt haben wir die Autobahn, deren Geräuschkulisse uns schon einige Zeit begleitet, voll im Blick und steuern auf eine Brücke, die über die A9 führt, zu. Gleich hinter der Brücke geht unser Weg rechts ab und leicht bergauf an der Autobahn ein Stück entlang. Wir bleiben nun immer auf diesem Weg, der mit einem roten Strich markiert ist, bis, selbst mit Kinderwagen nach ca. 15 Minuten und nach zum Schluß steilen Aufstieg, der Aussichtsturm auf dem kleinen Kulm in 626 Metern Höhe erreicht ist (Bild002_015). Von dem Turm hat man eine tolle Aussicht (Bild002_017), oder auch nicht (Bild002_016). Weiter geht es links am Turm vorbei, auf kleinem Weg durch den Wald, immer weiter bergab, manchmal steiler, manchmal flacher, bis man auf einer Kreuzung rechts gehen muß (Bild002_018) und gleich darauf an einer Kreuzung mit vielen Hinweisschildern wieder rechts aus dem Wald heraus geht (Bild002_019). An dieser Kreuzung geht es geradeaus zu ein paar Grundmauern einer alten Burg auf einen Fels (Ruine Wartberg). Ab hier geht es immer auf der Markierung gelber Punkt nach Büchenbach. Zunächst geht es an der Kreuzung gerade aus (Bild002_020) und danach leicht rechts (Bild002_021). Dann verläuft der Weg noch leicht bergauf, bis man die Unterführung unter der Autobahn, die mit einem großen gelben Punkt markiert ist, entdeckt. Auf der anderen Seite der Autobahn geht es, dem Weg folgend, links rum und man erreicht gleich darauf eine Kreuzung mit Kapelle (Bild002_022) von der aus ein Kreuzweg nach unten führt. Auf diesem Kreuzweg überqueren wir eine Wiese (Bild002_023) und kommen im darauffolgenden Waldstück in eine kleine, teilweise steile Schlucht, die direkt bis zum Brauereigasthof Herold in Büchenbach führt (Bild002_024).
Nach einer ausgiebigen Stärkung mit leckerem Bier, selbstgebackenen Salzstangen und gutem Essen geht es weiter auf der kurzen Etappe nach Leups. Dazu verlassen wir die Brauerei Herold nach links die Dorfstraße hinauf und biegen hinter dem Gasthaus Wolfring rechts ab (Bild002_025). Als nächstes geht es vor der Kirche links (Bild002_026) und dann den Berg hoch bis in den Wald. Oben im Wald biegen wir den ersten Weg wieder rechts ab (Bild002_027), bis wir an einer 4-Wege-Kreuzung gerade aus weitergehen (Bild002_028). Nun geht es nocheinmal ein Stück mit toller Aussicht am Waldrand entlang bis wir wieder in den Wald eintauchen und die rechts und links abbiegenden Wege ignorierend geradeaus (Bild002_029), kurz hoch und dann auf den rot gefärbten steilen Hohlweg nach unten gehen. Im Tal biegen wir links ab (Bild002_030) und folgen dem asphaltierten Weg, der eine langgezogenen Rechtskurve macht und dann auf der anderen Talseite wieder im Wald verschwindet. Bald darauf trifft von links ein gut sichtbarer, unmarkierter Weg auf unseren (Bild002_031), dem wir nach oben folgen und somit die lange Linkskurve des Haupweges abkürzen. Auf diesem geht es bald rechts an einer Wiese vorbei, gleich wieder in den Wald (Bild002_032) und dann wieder rechts an der zweiten Wiese hoch zum gerade verlassenen Hauptweg (Bild002_033), auf dem wir nach links gehen und gleich darauf an eine große Kreuzung mit einem Kreuz, das durch zwei Bäume flankiert ist, gelangen (Bild002_034). An dieser Kreuzung geht man rechts den steilen, asphaltierten Weg hinunter. (Der erste, kleinere Weg rechts wird später unser Rückweg in Richtung Pegnitz.) Unten angekommen sieht man schon die ersten Häuser von Leups (Bild002_035). Wir gehen an der Straße nach links in den Ort hinein und erreichen nach wenigen Metern die Brauerei Gradl auf der rechten Seite (Bild002_036).
Nachdem wir das hervorragende Bier und die Brotzeiten von Hans Wolfring und seiner Familie genossen haben, brechen wir wieder in Richtung Pegnitz auf. Wir gehen dazu bis auf den Berg zur Kreuzung mit dem Kreuz zurück; d.h. an der Brauerei geht es links die Dorfstraße aus dem Ort hinaus, die erste Kreuzung rechts auf asphaltiertem Weg hoch (Bild002_037) und kurz vor dem Kreuz, nach steilem Aufstieg, links (Bild002_038) und gleich wieder links (Bild002_039) auf einen kleinen Weg. Dieser schöne kleine Waldweg endet an einer Kreuzung, über die man geradeaus auf einem Schotterweg weiter geht. Diesem Weg folgt man bis es kurz vor dem Ort Lehm links auf der Straße Lehm - Kaltenthal in Richtung Lehm weitergeht. Nach kurzem Stück auf der Straße kommt man zu einem Kreisverkehr, an dem man nach rechts in den Ort abbiegt. In Lehm trifft man an der Bushaltestelle von rechts kommend den Talwanderweg aus Kaltenthal. Diesen Weg kann man von Büchenbach aus nehmen, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, auf das gute Leupser Bier verzichten will. Wir gehen auf dem Gehweg an der Straße von Lehm nach Buchau weiter. In Buchau biegt man am Haus mit der Hausnummer 2 links ab (Bild002_040) und geht auf einem asphaltierten Weg Richtung B85. Hinter der Fußgängerunterführung geht es kurz links, gleich darauf wieder rechts (Bild002_041). Nach kurzer Strecke trifft man auf eine Straße, der man ein paar Meter nach links folgt (Bild002_042). Direkt vor der Bahnunterführung geht es dann auf einen geschotterten Fuß- und Radweg nach rechts (Bild002_043) und dann weiter, an der Bahnlinie entlang, bis zur großen Straßenbrücke von der B85/B2 nach Pegnitz (Bild002_044). Hier kann man untendurch und in einer Rechtsschleife nach oben gehen (Bild002_045, Bild002_046), um dann die Brücke in Richtung Osten (Pegnitz) zu überqueren, oder man geht direkt unter der Brücke, auf der Südseite nach links, die Treppenstufen hoch (Bild002_047) und klettert die letzten Meter weglos bis zum Gehsteig auf der Brücke. Auf der anderen Seite der Brücke geht die Wanderung nach rechts weiter (Bild002_048). Nach wenigen Minuten erreicht man nun den Bahnhof Pegnitz (Bild002_049).