Am Pegnitzer Bahnhof geht es mit den Gleisen im
Rücken
nach rechts
an der Straße entlang, bis zu einem kleinen Fußweg
der in
spitzen
Winkel nach rechts abgeht (Bild002_001)
und gleich darauf unter den
Zuggleisen durch in Richtung Innenstadt führt. Auf der anderen
Seite
der Gleise geht es ein ganzes Stück geradeaus, dann
über eine
Kreuzung
mit Ampel (Bild002_002)
und anschließend ein wenig bergan in der
Innenstadt, bis uns unser Weg rechts (Bild002_003)
leicht abwärts
führt. Bald darauf geht man wieder nach rechts auf einen
Radweg
(Bild002_004)
über eine Holzbrücke und gleich dahinter nach links
(Bild002_005),
geradeaus bis man zu einer Kreuzung mit
Fußgängerampel
kommt (Bild002_006).
Mit Hilfe dieser Fußgängerampel kann man gut
über
die B85 kommen und geht dann gleich rechts neben dem
Fußgängerübergang
die Straße weiter, die den Berg hoch führt. Fast
oben geht
man nicht
links (Bild002_007)
sondern gerade aus weiter. Bald darauf endet der
Asphaltbelag und an der nächsten Kreuzung wird rechts, wieder
bergauf
gegangen (Bild002_008).
(Würde man an dieser Kreuzung geradeaus
weitergehen würde man später auch wieder auf
unseren Weg
gelangen, hätte aber das schöne Stück durch
die
Feldhecken verpasst.)
So gehen wir also rechts etwas hoch und wieder herunter, bis wir ca. 5
Minuten nach der Kreuzung auf einen Weg treffen, der gerade am
Treffpunkt eine scharfe Rechtskurve macht. Dieser Weg ist
zwischenzeitlich in dieser Kurve asphaltiert und führt zum
Modellflugplatz. Wir gehen jedoch gerade an dieser Kurve nach links
einen kleinen Weg in die Hecke hinein (Bild002_009).
Auf diesem,
besonders im Frühjahr sehr schönen, teilweise nicht
gerade
kinderwagentauglichen Wanderweg (Bild002_010
und Bild002_011)
gehen
wir fast 20 Minuten, bis wir auf einen neu gemachten Weg (Das ist hier
aber leider kein besonderes Merkmal, da aktuell im Sommer/Herbst 2008
in dieser Gegend fast alle ehemals kleinen Feldwege zumindest neu
geschottert, aber meist sogar gepflastert oder asphaltiert worden
sind.) treffen, den wir für ein paar Meter nach links gehen,
bevor
wir
an der nächsten Kreuzung schon wieder nach rechts abbiegen
(Bild002_012).
Diesem Weg folgt man für ca. 9 Minuten bis zu einer
4-Wege-Kreuzung, an der links gegangen wird (Bild002_013)
und bald
darauf an einer Wegteilung (Bild002_014)
wieder links. Jetzt haben wir
die Autobahn, deren Geräuschkulisse uns schon einige Zeit
begleitet,
voll im Blick und steuern auf eine Brücke, die über
die A9
führt, zu.
Gleich hinter der Brücke geht unser Weg rechts ab und leicht
bergauf an
der Autobahn ein Stück entlang. Wir bleiben nun immer auf
diesem
Weg,
der mit einem roten Strich markiert ist, bis, selbst mit Kinderwagen
nach ca. 15 Minuten und nach zum Schluß steilen Aufstieg, der
Aussichtsturm auf dem kleinen Kulm in 626 Metern Höhe erreicht
ist
(Bild002_015).
Von dem Turm hat man eine tolle Aussicht (Bild002_017),
oder auch nicht (Bild002_016).
Weiter geht es links am Turm vorbei, auf
kleinem Weg durch den Wald, immer weiter bergab, manchmal steiler,
manchmal flacher, bis man auf einer Kreuzung rechts gehen muß
(Bild002_018)
und gleich darauf an einer Kreuzung mit vielen
Hinweisschildern wieder rechts aus dem Wald heraus geht (Bild002_019).
An
dieser Kreuzung geht es geradeaus zu ein paar Grundmauern einer alten
Burg
auf einen Fels (Ruine Wartberg). Ab hier geht es immer auf der
Markierung gelber Punkt nach Büchenbach. Zunächst
geht es an
der
Kreuzung gerade aus (Bild002_020)
und danach leicht rechts
(Bild002_021).
Dann verläuft der Weg noch leicht bergauf, bis man die
Unterführung unter der Autobahn, die mit einem
großen gelben
Punkt
markiert ist, entdeckt. Auf der anderen Seite der Autobahn geht es, dem
Weg folgend, links rum und man erreicht gleich darauf eine Kreuzung mit
Kapelle (Bild002_022)
von der aus ein Kreuzweg nach unten führt.
Auf diesem Kreuzweg überqueren wir eine Wiese (Bild002_023)
und kommen
im darauffolgenden Waldstück in eine kleine, teilweise steile
Schlucht,
die direkt bis zum Brauereigasthof Herold in Büchenbach
führt
(Bild002_024).
Nach
einer ausgiebigen Stärkung mit leckerem Bier, selbstgebackenen
Salzstangen und gutem Essen geht es weiter auf der kurzen Etappe nach
Leups. Dazu verlassen wir die Brauerei Herold nach links die
Dorfstraße
hinauf und biegen hinter dem Gasthaus Wolfring rechts ab (Bild002_025).
Als nächstes geht es vor der Kirche links (Bild002_026)
und dann den
Berg hoch bis in den Wald. Oben im Wald biegen wir den ersten
Weg
wieder rechts ab (Bild002_027),
bis wir an einer 4-Wege-Kreuzung gerade
aus weitergehen (Bild002_028).
Nun geht es nocheinmal ein Stück mit
toller Aussicht am Waldrand entlang bis wir wieder in den Wald
eintauchen und die rechts und links abbiegenden Wege ignorierend
geradeaus (Bild002_029),
kurz hoch und dann auf den rot gefärbten
steilen Hohlweg nach unten gehen. Im Tal biegen wir links ab
(Bild002_030)
und folgen dem asphaltierten Weg, der eine langgezogenen Rechtskurve
macht und dann auf der anderen Talseite wieder im Wald verschwindet.
Bald darauf trifft von links ein gut sichtbarer, unmarkierter Weg auf
unseren (Bild002_031),
dem wir nach oben folgen und somit die lange
Linkskurve des Haupweges abkürzen. Auf diesem geht es bald
rechts
an
einer Wiese vorbei, gleich wieder in den Wald (Bild002_032)
und dann
wieder rechts an der zweiten Wiese hoch zum gerade verlassenen Hauptweg
(Bild002_033),
auf dem wir nach links gehen und gleich darauf an eine
große Kreuzung mit einem Kreuz, das durch zwei Bäume
flankiert ist,
gelangen (Bild002_034).
An dieser Kreuzung geht man rechts den steilen,
asphaltierten Weg hinunter. (Der erste, kleinere Weg rechts wird
später
unser Rückweg in Richtung Pegnitz.) Unten angekommen sieht man
schon
die ersten Häuser von Leups (Bild002_035).
Wir gehen an der Straße nach
links in den Ort hinein und erreichen nach wenigen Metern die Brauerei
Gradl auf der rechten Seite (Bild002_036).
Nachdem wir das hervorragende Bier
und die Brotzeiten von Hans Wolfring und seiner Familie genossen haben,
brechen wir wieder in Richtung Pegnitz auf. Wir gehen dazu bis auf den
Berg zur Kreuzung mit dem Kreuz zurück; d.h. an der Brauerei
geht
es
links
die Dorfstraße aus dem Ort hinaus, die erste Kreuzung rechts
auf
asphaltiertem Weg hoch (Bild002_037)
und kurz vor dem Kreuz, nach
steilem Aufstieg, links (Bild002_038)
und gleich wieder links
(Bild002_039)
auf einen kleinen Weg. Dieser schöne kleine Waldweg endet an
einer Kreuzung, über die man geradeaus auf einem Schotterweg
weiter
geht. Diesem Weg folgt man bis es kurz vor dem Ort Lehm links auf der
Straße Lehm - Kaltenthal in Richtung Lehm weitergeht. Nach
kurzem
Stück
auf der Straße kommt man zu einem Kreisverkehr, an dem man
nach
rechts
in den Ort abbiegt. In Lehm trifft man an der Bushaltestelle von rechts
kommend den Talwanderweg aus Kaltenthal.
Diesen Weg kann man von Büchenbach aus nehmen, wenn man, aus
welchen Gründen auch immer, auf das gute Leupser Bier
verzichten
will.
Wir gehen auf dem Gehweg an der Straße von Lehm nach Buchau
weiter. In
Buchau
biegt man am Haus mit der Hausnummer 2 links ab (Bild002_040)
und geht
auf einem asphaltierten Weg Richtung B85. Hinter der
Fußgängerunterführung geht
es kurz links, gleich darauf wieder rechts (Bild002_041).
Nach kurzer
Strecke trifft man auf eine Straße, der man ein paar Meter
nach
links
folgt (Bild002_042).
Direkt vor der Bahnunterführung
geht es dann auf einen geschotterten Fuß- und Radweg nach
rechts
(Bild002_043)
und dann weiter, an der Bahnlinie entlang, bis zur großen
Straßenbrücke von der B85/B2 nach Pegnitz (Bild002_044).
Hier kann man
untendurch und in einer Rechtsschleife nach oben gehen (Bild002_045, Bild002_046),
um dann die Brücke in Richtung Osten (Pegnitz) zu
überqueren, oder man geht direkt unter der Brücke,
auf der
Südseite
nach links, die Treppenstufen hoch (Bild002_047) und klettert die
letzten Meter weglos bis zum Gehsteig auf der Brücke.
Auf der anderen Seite
der Brücke geht die Wanderung nach rechts weiter (Bild002_048).
Nach
wenigen Minuten erreicht man nun den Bahnhof Pegnitz (Bild002_049). |