Nachdem man in Treunitz aus dem Bus ausgestiegen ist,
geht es auf
der
Asphaltstraße (B22) entgegen der Fahrtrichtung los (Bild001_w011).
Ein paar Meter weiter, kurz hinter der Treunitzer Kapelle biegt man
rechts in Richtung Eichenhüll ein (Bild002_w011).
Nach kurzer Strecke durch den Ort geht es leicht links bergauf ab (Bild003_w011).
Die Straße geht bald in einen Feldweg über (Bild004_w011)
und steigt steil an. Oben angekommen geht unser Weg nach rechts weiter (Bild005_w011)
und nach ein paar Metern nach links auf einen asphaltierten Weg (Bild006_w011).
Diesen Weg geht es bis in den Wald hinein weiter. Gleich hinter dem
Waldrand teilt sich der jetzt nicht mehr asphaltierte Weg. Wir gehen
geradeaus (Bild007_w011)
ein Stück bergab und dann links (Bild008_w011).
Nach einem kurzen Stück wechselt man die Talseite - erst
rechts (Bild009_w011)
und dann gleich wieder links (Bild010_w011)
und trifft nach mäßigem Abstieg geradeaus auf das
Paradiestal (Bild011_w011).
Nun wandert man gemütlich
durch das Paradiestal (Bild012_w011,
Bild013_w011,
Bild014_w011, Bild015_w011),
durchquert einige Furten, was bei feuchtem Wetter
durchaus nasse Füße bedeuten kann, kommt an
gewaltigen
Felsformationen und am „Blauen Meer“ (Bild016_w011)
vorbei. Weiter wandert man durch das schöne Tal (Bild017_w011).
Nach einiger Zeit gabelt sich das Tal scheinbar. Hier rechts halten
(Bild018_w011).
Gleich darauf kreuzt man einen breiten Waldweg, nicht
abbiegen, sondern auf der linken Seite weiter im Tal bleiben
(Bild019_w011).
Ein kurzes Stück weiter kommt man im Frühjahr an
vielen Märzenbechern vorbei (Bild020_w011).
Wenn der Weg eine scharfe Linkskurve um einen markanten
Fels
mit Kreuz, dem Predigtstuhl (Bild022_w011),
macht, liegt rechts der
Namensgeber des Tals: eine kleine, im Fels versteckte Grotte namens
Paradies (Bild021_w011).
Nun geht es im Frühjahr nicht immer trockenen
Fußes
(Bild023_w011)
weiter, nochmal an schönen Felsen vorbei (Bild024_w011)
in Richtung Autobahn A70 (Bild025_w011).
Kurz nachdem man die Autobahn unterquert hat, erreicht
man
die Straße nach Wölkendorf. Der Wanderweg
führt auf der
gegenüberliegenden Seite weiter nach Schederndorf (Bild026_w011).
Wege, die aus dem Tal herausführen, werden ignoriert (Bild027_w011).
Schließlich erreicht man eine "Unterführung" unter
der
Staatsstraße St 2190 (Bild028_w011)
- Achtung: Kopf
einziehen (Bild030_w011)
- und auf der anderen Seite, nach einem Feld, die
Straße nach Schederndorf, hier links abbiegen.
Wenn im
Sommer das Feld auf der anderen Seite der kleinen Unterführung
bestellt
ist, oder die Unterführung im Frühjahr geflutet ist,
sollte
man lieber
über die St 2190 gehen und auf der anderen Seite
gleich die Straße nach Schederndorf nehmen (Bild029_w011),
auf die man sonst über das
Feld gelangt. Dazu geht man vor der Unterführung kurz rechts.
Am
Ortseingang von Schederndorf angekommen, muss man sich rechts halten (Bild031_w011),
bei der nächsten Kreuzung
links (Bild032_w011)
und hinter der Kirche wieder rechts abbiegen
(Bild033_w011).
Man hat den Brauerei-Gasthof Will erreicht
(Bild034_w011).
Nach einer verdienten Pause - im Winter im Gasthaus, im Sommer im
hübschen, allerdings viel besuchten Biergarten - geht es
weiter
nach
Steinfeld. Man wandert ein Stück des Weges zurück,
d.h.
hinter der
Kirche
links (Bild035_w011),
bei der nächsten Kreuzung rechts (Bild036_w011),
dann beim Ortsschild allerdings geradeaus (Bild037_w011).
Es geht leicht bergauf und dann geradeaus über die
Staatsstraße
Wölkendorf - Roßdorf am Berg (Bild038_w011).
Diesen
Flurbereinigungsweg wandern wir bis zum Ortsrand von Steinfeld. Nun
folgen einige Links-Rechts-Kombinationen: erst rechts (Bild039_w011),
dann links (Bild040_w011),
dann rechts (Bild041_w011)
und nochmal
links ab am Friedhof vorbei, den Berg hinab (Bild042_w011).
Schon biegt man rechts in den Brauerei-Gasthof Hübner ein
(Bild043_w011)
– auch hier gibt es im Sommer einen Biergarten
gleich
unterhalb
der Wirtschaft.
Um zur Bushaltestelle "Häuslinger Steig" zu kommen, geht man
hinunter
zur Ortshauptstraße
(B22)
und folgt dieser nach rechts bis zur Abzweigung nach
Hohenhäusling
(Bild044_w011).
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