Wanderung W005

Verlauf: Hirschaid - Friesen - Senftenberg - Gunzendorf - Eggolsheim
Typ: Streckenwanderung
Startpunkt: Hirschaid Bahnhof
Anfahrt: Mit dem Zug nach Hirschaid
Endpunkt: Eggolsheim Bahnhof
Heimfahrt: Ab Eggolsheim mit dem Zug
Länge (ca.): 22 km
Gesamtzeit, ohne Pausen (ca.): 5 Stunden
Höhenmeter (Aufstieg): 440 m
Teilstrecken:
Hirschaid - Friesen 5,5 km
Friesen - Friesener Warte - Senftenberg 7 km
Senftenberg - Eggolsheim 7,5 km
Eggolsheim - Bahnhof 2 km
Brauereien:
ehem. Brauerei Brütting Friesen
Senftenberger Keller
Brauerei Sauer
Senftenberg
Gunzendorf
Brauerei Schwarzes Kreuz Eggolsheim
Wanderkarte: z.B.: Fritsch „Bamberg Forchheim“, Nr.66
Stand: Oktober 2010
Resourcen:
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Karte:
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Wegbeschreibung:
Am Bahnhof Hirschaid geht man durch die Unterführung auf die andere Seite der Gleise und dort links und die nächte Straße rechts (Bild005_001). Dann geht man immer an dieser Straße entlang, bis kurz vor der Ortsumgehungsstraße nach links in eine Seitenstraße einbiegt  (Bild005_002), diese gehen wir bis zum Ende und biegen dann rechts und gleich wieder rechts in eine scheinbare Einfahrt ein (Bild005_003). Diese geht dann in einen Fußweg über, der nach rechts, an der Ortsumgehungsstraße entlang (Bild005_004), an einem Hochspannungsmasten endet. Hier überqueren wir die Straße, um auf der anderen Seite in einen asphaltierten Flurbereinigungweg einzutreten (Bild005_005). An der nächten Weggabelung führt unser Wanderweg nach rechts (Bild005_006) zur Autobahn A73, unterquert diese und biegt dahinter gleich links ab (Bild005_007). An der nächsten Wegkreuzung geht es rechts (Bild005_008) und dann bald wieder links (Bild005_009). Die nächsten Meter muss man ein wenig den Hügel hinauf, um oben angekommen schon wieder rechts abzubiegen (Bild005_010). Nun wandert man ein wenig gerade aus, bis man die Verbindungsstraße Seigendorf - Wernsdorf überquert. Auf der anderen Seite der Straße geht es auf einem Feldweg recht steil bergauf, bis man wieder auf eine Straße trifft (Bild005_011). Hier geht man rechts nach Friesen hinein. An der großen Kreuzung geht es dann nach links (Bild005_012) auf der Friesener Hauptstraße entlang, bis man vor dem Gasthaus der ehemaligen Brauerei Brütting steht (Bild005_013). Leider wird dort schon seit vielen Jahren kein Bier mehr selbst gebraut. Unsere letzten Erkenntnisse waren, dass das Bier bei der St. Georgen Brauerei in Buttenheim nach eigenem Rezept der Brauerei Brütting gebraut wird. Das tut der Bierqualität und dem Besucheransturm auf das Gasthaus aber keinen Abbruch. Beim Bier macht sich die konstante Qualität im Gegensatz zu früher positiv bemerkbar und der etwas herbere Geschmack kommt mir gerade recht. Der Besucheransturm, vor allem am Wochenende kann jedoch schon etwas nerven, auch wenn vom Personal alles Menschenmögliche versucht wird, auch Gäste, die nicht reserviert haben, unterzubringen. Leider führt das vor allem am Sonntag zu einer "Großkantinen-Athmosphäre". Trotzdem ist ein Besuch Pflicht auf dieser Tour, genauso wie die, auf der ersten Strecke ungemein beruhigende, vorherige Reservierung eines Sitzplatzes für alle Wanderer.
Nach der Rast wieder auf der Straße geht man nach rechts das Dorf weiter hinauf, bis nach ein paar Metern nach links, an der Dorflinde mit großem Kreuz, die Straße auf die Friesener Warte abgeht (Bild005_014). Dieser folgen wir in leichten Serpentinen immer steil bergauf, später am links liegenden Parkplatz vorbei, weiter bergauf (Bild005_015) bis an der nächsten Kreuzung (Bild005_016) ein paar Holzschilder unter anderem den Weg zum Flugplatz weisen. Hier folgen wir vorerst dieser Beschilderung nach rechts, bis wir gleich an der nächsten Kreuzung mit einem Holzschild "Friesener Warte" (Bild005_017) nach halbrechts unseren kleinen Abstecher vor auf die Friesener Warte unternehmen. Nach ausgiebigem Genuß der bei (fast) jedem Wetter tollen Aussicht (Bild005_018) gehen wir wieder zur letzten Kreuzung zurück (Bild005_017) und dort den großen Schotterweg nach rechts weiter. An der nächsten Kreuzung (Bild005_019) gehen wir ab vom Schotterweg (rechts geht es zum Flugfeld, links nach Hochstall) und eigentlich fast geradeaus auf einem kleineren Pfad in den Wald hinein. Der Pfad ist zwar klein und unmarkiert, aber dadurch dass er relativ häufig begangen wird immer gut sichtbar. Der Weg wird mal größer, mal kleiner und schlängelt sich durch den Wald, bis er nach einiger Zeit (ca. nach 17 Minuten), kurz vor einer Lichtung, scheinbar nach rechts und unten abbiegt (Bild005_20). Hier bleibt man aber gerade aus, geht auf die Lichtung hinaus und dann an der rechten Seite der Wiese entlang, bis man nach wenigen Minuten den großen Weg von Hochstall nach Senftenberg trifft. Hier geht unser Weg nach rechts (Bild005_021). Die nächste Kreuzung geht man dann halb links (Bild005_022) und danach gerade aus (Bild005_23). Hier kreuzt man den Weg von Frankendorf nach Ketschendorf. Im weiteren Verlauf hält man sich bei zwei weiteren Kreuzungen (Bild005_024, Bild005_025) immer gerade aus und kommt danach, nach kurzem steileren Abstieg hinter einer größeren Lichtung, zum Senftenberger Felsenkeller (Bild005_026).
Im Winter kann man am Wochenende im gemütlichen Kellerhaus Rast machen, im Sommer gibt es reichlich Sitzgelegenheiten draussen. Hat man sich gestärkt und ausgeruht, wandert man in gleicher Richtung weiter, d.h. man geht auf der asphaltierten Straße bergab am Spielplatz und ein paar Häusern vorbei bis man auf den von der Kapelle kommenden Kreuzweg trifft. Diesem folgt man links weiter bergab (Bild005_027). Man kommt zu einer Straße, hier rechts (Bild005_028) und gleich wieder links. Man bleibt auf dieser Straße bis man zur Ortsverbindungsstraße Dreuschendorf-Stackendorf kommt. Diese überquert man und biegt in die Jurastraße ein (Bild005_029). Es geht weiterhin leicht bergab, man kommt an der Kirche und dem Brauereigasthof der Brauerei Sauer vorbei (Bild005_030) und biegt kurz darauf rechts in die Straße "Zum Schießberg" ein (Bild005_031)- jetzt geht es bergauf. Oben angekommen hält man sich links und gleich wieder rechts über die Brücke (Bild005_032). Hinter der Brücke über die St2260 geht´s links, danach wieder rechts (Bild005_033). Diesem Flurbereinigungsweg folgt man einige Zeit, bis man nach einer Rechtskurve an einem kleinen Wäldchen vorbeikommt, danach geht´s links (Bild005_034) und bei der nächsten Kreuzung wieder rechts (Bild005_035). Man geht erst an Feldern, dann ein Stück am Waldrand entlang und biegt schließlich nach links in den Wald hinein. Der nächste Weg links wird ignoriert (Bild005_036). Man verlässt den Wald und biegt bei der nächsten Kreuzung links ab (Bild005_037). Dieser Schotterweg bringt uns in einem großen Bogen nach Schirnaidel. Bei einem (noch) freistehenden Haus biegt man links in den Ort hinein ab (Bild005_038) und folgt der Dorfstraße durch den Ort (Bild005_039). Hinter Schirnaidel folgt man einfach der Straße weiter nach Eggolsheim. Auf der Höhe angekommen kann man eine Abkürzung auf der alten Straße und an einer kleinen Kapelle vorbei nehmen (Bild005_040, Bild005_041). Man geht immer Richtung Eggolsheim (Bild005_042). In Eggolsheim geht es am Friedhof vorbei, danach immer leicht links halten (Bild005_043, Bild005_044). An der Hauptstraße angekommen, muss man sich entscheiden (Bild005_045): will man noch einmal einkehren, geht man links und steht nach weingen Metern vor der Brauerei Schwarzes Kreuz (Bild005_046). Reicht die Zeit nicht mehr für eine kurze Rast, geht´s rechts gleich zum Bahnhof.
Alle, die sich noch einmal gestärkt haben, gehen zur letzten Kreuzung zurück und jetzt einfach geradeaus weiter.
Man verlässt Eggolsheim auf dieser Straße, d.h. auch an der nächsten Kreuzung geht man gerade aus (Bild005_047). Man überquert die Autobahn und geht an der nächsten Kreuzung noch einmal gerade aus (Bild005_048) und dann immer auf dieser Straße bis zum Bahnhof.

Bemerkung:
Für das Gasthaus Brütting in Friesen sollte man am Wochenende (vor allem am Sonntag) unbeding schon mindestens am Vortag einen Sitzplatz reservieren und, falls man dort einen längeren Aufenthalt planen sollte, dazu sagen, dass man vor hat, länger als eine Stunde zu bleiben.
In Eggolsheim sollte man rechtzeitig die Brauerei Schwarzes Kreuz verlassen, denn zum Zug in Richtung Nürnberg muss noch der Bahnübergang überquert werden und die Schranke geht meist sehr frühzeitig zu.