Wanderung W007

Verlauf: Pretzfeld - Reifenberger Keller - Vexierkapelle - Schwarzer Keller - Eggolsheim
Typ: Streckenwanderung
Startpunkt: Pretzfeld Bahnhof
Anfahrt: Mit dem Zug über Forchheim (umsteigen) nach Pretzfeld
Endpunkt: Eggolsheim Bahnhof
Heimfahrt: Ab Eggolsheim mit dem Zug
Länge (ca.): 16 km
Gesamtzeit, ohne Pausen (ca.): 3:45 Stunden
Höhenmeter (Aufstieg): 350 m
Teilstrecken:
Pretzfeld - Pretzfeld Nikl Bräu
0,5 km
Nikl Bräu - Reifenberger Keller
3,5 km
Reifenberger Keller - Vexierkapelle 0,2 km
Vexierkapelle - Schwarzer Keller
5 km
Schwarzer Keller - Eggolsheim Keller Schwarzes Kreuz
4,5 km
Keller Schwarzes Kreuz - Eggolsheim Bahnhof
2 km
Brauereien:
Brauerei Nikl Pretzfeld
Reifenberger Keller
Reifenberg - geschlossen seit 2018
Schwarzer Keller
oberhalb Weigelshofen - geschlossen seit 2016
Keller Schwarzes Kreuz
Eggolsheim
Wanderkarte: z.B.: Fritsch „Bamberg, Forchheim“, Nr. 66
Stand: Mai 2016
Resourcen:
Übersicht der
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für Google Earth
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Karte:
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Wegbeschreibung:
Hinter dem Bahnhofsgebäude geht die Wanderung in Fahrtrichtung Ebermannstadt los. Gleich bei der ersten Straße biegt man rechts ab (Bild w007_001) und geht kurz darauf wieder nach rechts (Bild w007_002). An der nächsten Gabelung halten wir uns links (Bild w007_003) und gehen am Mühlbach entlang, den wir nach ein paar Metern überqueren (Bild w007_004). Jetzt treffen wir auf die Ortsstraße (Bild w007_005), der wir nach rechts folgen. Nach kurzer Strecke macht diese Vorfahrtstraße eine Kurve nach links hoch zur Kirche, der wir auf unserer Tour folgen (Bild w007_006). Noch vor der Kirche biegen wir links ab, immer auf der Vorfahrtstraße bleibend (Bild w007_007). Diese Straße geht es nun ca. 100 Meter geradeaus, bis links (Bild w007_008) der Hof der Brauerei Nikl auftaucht (Bild w007_009).
Nach der Stärkung (zur Mittags- und Abendzeit sollte man reserviert haben) geht es den gleichen Weg wieder zurück, bis zu dem Punkt, an dem wir auf die Ortsstraße getroffen sind. Hier verläuft unsere Wanderung jetzt auf der Straße weiter geradeaus (Bild w007_010), denn wir müssen auf der Straße zur anderen Seite des Wiesenttals laufen. Dazu überquert man die Bahnlinie (Bild w007_011) und geht weiter, bis die B470 erreicht wird. Auf der anderen Seite der B470 verläuft die Tour links (Bild w007_012). Den nächsten Weg wandert man nun rechts bergauf (Bild w007_013) und hält sich an der kurz darauf folgenden Weggabelung auf dem kleineren Weg geradeaus (Bild w007_014). An der nächsten Weggabelung laufen wir links (Bild w007_015) und folgen diesem Weg bergauf am Hang entlang (Bild w007_016, Bild w007_017), bis wir hinter einem Schild für ein Wasserschutzgebiet auf einen weiteren Weg wieder links abbiegen (Bild w007_018). Nun geht es auf fast ebener Strecke in den Ort Reifenberg. Um nicht unnötig bergab zu laufen, kann man an der ersten Straßenkreuzung den oberen Ast der Straße nehmen (Bild w007_019). Man geht nahezu auf gleicher Höhe bleibend an der oberen Häuserreihe um den Ort herum und ignoriert alle Abzweigungen nach unten (Bild w007_020), bis kurz hinter dem Landgasthof Harrer der Wanderweg geradeaus steil bergauf verläuft (Bild w007_021). Hier befindet man sich schon direkt unterhalb des Reifenberger Kellers, den man sogleich hinter einer 180 Grad Kurve, weiter steil bergauf erreicht (Bild w007_022). Im Keller wird das Bier der Brauerei Greif aus Forchheim ausgeschenkt. Nach verdienter Rast und ausgiebigem Genuss der tollen Aussicht (Bild w007_023) wandern wir ein kurzes Stück zurück bis zu der 180 Grad Kurve, um dort nach rechts (Bild w007_024) auf den alten Treppenweg (Bild w007_025) zur Vexierkapelle einzuschwenken. Dort bietet es sich nochmals an, die hübsche Lage der Kapelle und die Sicht in die Umgebung auszukosten (Bild w007_026, Bild w007_027).
Doch wir müssen bald weiter und gehen neben dem Kirchturm den Hauptweg hinunter, bis wir an eine Kreuzung kommen (Bild w007_028). Links geht die Straße nach Reifenberg, rechts geht es zum Keller und wir wandern geradeaus, rechts am Parkplatz vorbei, durch eine Schranke wieder bergauf. Nach ca. 200 Meter kürzt der nach rechts abzweigende Wanderweg (Bild w007_029) eine Serpentine des Schotterwegs ab. Wieder auf dem größeren Weg angekommen (Bild w007_030) folgt man diesem geradeaus durch den Wald über meist matschigen Untergrund (Bild w007_031). Hinter dem Wald biegen wir nach links ab (Bild w007_032) und laufen, alle Abzweigungen außer Acht lassend, bis unter die Hochspannungsleitung. Den fast darunter verlaufenden Weg folgen wir nach rechts (Bild w007_033). So geht man eine Weile rechts von der Hochspannungsleitung entlang, wechselt dann auf die linke Seite und trifft schließlich auf einen Querweg. Hier wandert man rechts (Bild w007_034), wieder unter der Leitung durch und gleich dahinter auf einen nur schwach sichtbaren Pfad links hinunter (Bild w007_035), wieder unter der Hochspannungsleitung entlang bzw. knapp links daneben (Bild w007_036). Am nächsten Querweg (der wieder ein größerer Schotterweg ist) verlässt man die Hochspannungsleitung und biegt links ab (Bild w007_037). Diesem Schotterweg folgen wir bis er eine 90 Grad Kurve nach rechts macht (Bild w007_038). An dieser Stelle geht unsere Tour auf einen Hohlweg geradeaus und bergab zum Schwarzen Keller. Dazu müssen wir an der nächsten Kreuzung nur kurz nach links (Bild w007_039) und gleich wieder nach rechts, steil bergab zum Keller (Bild w007_040) – hier erscheinen unter uns schon das Kellerhaus und die Bierbänke (Bild w007_041, Bild w007_042). Geradeaus gehen wir nach der Pause in Richtung Eggolsheim weiter. Der Schwarze Keller schenkt das Bier der Brauerei Pfister aus Weigelshofen aus.
Wieder oben auf dem Schotterweg verläuft unsere Wanderung nach rechts bergab, bis man hinter einer Schranke nach rechts weiter bergab gehend abbiegt (Bild w007_043) und bald den Wald verlässt. Hinter einer Scheune treffen wir dann auf einen Weg, auf den wir nach links einbiegen (Bild w007_044) und dem wir auf fast gleicher Höhe bleibend bis nach Kauernhofen folgen. Dabei werden alle Abzweigungen ignoriert (Bild w007_045). Kurz vor dem Ort biegt man rechts auf eine asphaltierte Straße in den Ort ab (Bild w007_046). Auf dieser Straße geht man geradeaus (Bild w007_047, Bild w007_048), bis sie endet und man durch eine „links-rechts“-Kombination auf die links daneben verlaufenden Hauptstraße durch den Ort wechselt (Bild w007_049, Bild w007_050).
Dieser Straße folgen wir ohne abzuzweigen (Bild w007_051) bis nach Eggolsheim. In Eggolsheim biegen wir links ab (Bild w007_052) und treffen kurz darauf auf der linken Straßenseite den Keller der Brauerei Schwarzes Kreuz (Bild w007_053) – weiter zum Bahnhof geht es direkt gegenüber. Die Brauerei braut zur Zeit nicht, so wird im Keller und der Gaststätte das Bier der Brauerei Greif, Forchheim ausgeschenkt.
Nachdem uns das Bier geschmeckt hat, wandern wir über die Straße und biegen vor dem Torhaus links ab (Bild w007_054) – geradeaus durch das Tor würde man nach kurzem Weg die Gaststätte der Brauerei Schwarzes Kreuz erreichen (Bild w007_055). Von dort wird der Weg zum Bahnhof in Wanderung w005 beschrieben.
Ohne Besuch der Gaststätte wandert man vor dem Torhaus links, an der nächsten Gabelung rechts (Bild w007_056), an der darauf folgenden Kreuzung links (Bild w007_057), dann wieder rechts (Bild w007_058) und trifft schließlich auf die Straße zum Bahnhof kurz vor der Brücke über die Autobahn A73 (Bild w007_059). Hier laufen wir nach links über die Autobahnbrücke. An der nächsten Kreuzung wandert man dann nur noch geradeaus zum Bahnhof (Bild w007_060).
Um in Richtung Nürnberg zu fahren, sollte man genug Zeit einplanen, damit der geplante Zug trotz länger geschlossener Schranke noch erreicht wird. Aufgrund des häufigen Zugverkehrs ist hier die Schranke oft länger zu.
Inzwischen gibt es eine Unterführung.

Bemerkung:

ACHTUNG!
--- Leider ist der schwarze Keller seit der Saison 2016 geschlossen ---

--- Leider ist auch der Reifenberger Keller seit der Saison 2018 geschlossen ---

Aufgrund der drei Keller die besucht werden ist diese Wanderung etwas für die Biergartensaison von Mai bis September. Wie oben schon geschrieben, sollte die Ankunft am Eggolsheimer Bahnhof rechtzeitig vor der planmäßigen Zugabfahrt in Richtung Nürnberg erfolgen, da die Schranke noch überquert werden muss.
Inzwischen gibt es eine Unterführung.